Meditation Tipps

Tipps zum Meditieren


Vielleicht habt ihr es schon mitbekommen aber ich hab während Corona einfach mal mit Meditation angefangen. Und ob ihr es glaubt oder nicht es macht mir mega Spaß und ich finde es tut mir unheimlich gut. 
Einfach mal aktiv Zeit für sich nehmen, nichts denken und nur auf seinen Köper hören bzw. fühlen. 

Immer wieder bekommen wir Nachrichten, dass viele von euch unsicher sind oder denken Sie machen es falsch. 
Deshalb dachten wir uns, wir teilen mit euch ein paar Tipps. 

Meditations Tipps 
Versuche zuerst eine geführte Meditation
Gerade am Anfang sind geführte Meditationen wirklich gut. Es wird erklärt, worauf du achten solltest und was du tun sollst. Unzählige Videos auf YouTube (kostenfrei) oder im Internet. Hör dich rein und gehe nach deinem Gefühl. Nicht jedem gefällt die gleiche Stimme oder die Worte / Vergleiche die verwendet werden. Mir gefällt zum Beispiel die 14-Tage Meditation mit @DariaDaria auf Spotify mega. Aber auch die Headspace App ist richtig gut. 
Mittlerweile benutze ich die kostenlose Version von Insight Timer (kein Sprechen). Die App hat einen eingebauten Timer mit schönem Glockenspiel, welche man zu Beginn, Mitte oder zum Ende einbauen lassen kann. Außerdem kann man Freunde hinzufügen und sehen, wann jede Person an diesem Tag meditiert hat. Suchst also eine App wo du dich selbst tracken kannst oder mit Freunden eine Meditations Challenge starten willst - perfekt. 

Beobachten statt denken
Gerade am Anfang ist es schwierig, keine Gedanken zu haben. Einfach nur zu sein. Bei den ersten malen, wird dir wahrscheinlich erstmal bewusst, wie beschäftigt deine Gedanken eigentlich die ganze Zeit sind - und das ist auch völlig in Ordnung. Bist du in der Meditation versuch einfach mal anstatt zu denken oder zu planen, deine Gedanken einfach mal nur zu beobachten. Schau wohin sie gehen und woher sie kommen. Je mehr du dich als Beobachter (auf der anderen Straßenseite) siehst, desto leichter wird es, die Gedanken einordnen zu können. So siehst du, was dich ärgert, was dich traurig macht oder worüber du dich freust. 

Atemzüge zählen
Hast du mal das Gefühl, du kommst nicht aus deinem Kopf - zählen kann helfen. Zähl beim Einatmen langsam bis vier. Halte den Atme für weitere 4 Sekunden und atme bis vier wieder aus. Halte bis vier. 

Geräusche
Konzentrier dich auf alle Geräusche du die hörst. Jeder Windstoß, jeden Vogel. Das lässt dich deine Umgebung wertschätzen. 

Mantras
Sage dir selbst Wörter oder Sätze die dich beruhigen und versuche keine anderen Gedanken eindringen zu lassen. Zum Beispiel: 'Ich bin Liebe. Ich werde geliebt. Ich bin es wert.'

Ort
Such dir einen Ort, in dem du nicht gestört wirst. Ich sitz im Schneidersitz. Man kann ein Kissen oder einen Block unter sein Steißbein schieben (dann schlafen die Füße nicht so ein) um sich wohl zu fühlen. Mach dich die ersten 15 Sekunden locker. Schüttle deine Beine nochmal aus, setz dich dehn nochmal deinen Rücken, kreise deinen Kopf, schließe deine Augen und dann starte.

Ohne Druck
Gerade am Anfang kann es sein, dass du einfach nicht aus deinem Kopf kommst (natürlich kann das auch später passieren) das ist vollkommen okay. Hör einfach deinen Gedanken zu und lass es auf dich wirken. Es muss nicht jeden mal klappen. Wichtig ist nur, dass du es nicht aufgibst. Versuch es später oder am nächsten Tag nochmal. 


Wenn ihr noch Tipps habt, die ihr gerne mit uns teilen wollt, schreibt sie gern in die Kommentare. Auch ich bin noch lange kein Profi und freu mich immer über Tipps. 


Lots of love Elena & Dominik.

Länderguides

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